Bereits im Jahr 1810 wurde die weltweit erste Armbanduhr gebaut. Es verwundert daher nicht, dass sich diese Produkte seither sehr viel weiter entwickelt haben. Die neuesten Modelle verfügen über so viele Optionen, dass sie aus der heutigen Welt kaum mehr wegzudenken wären. Sie liefern einen schönen Überblick über körperliche Daten, und können daher zu einer ganz konkreten Hilfe beim Sport werden. Die sogenannten Smartwatches enthalten eine riesige Menge an modernster Technologie, die an anderen Stellen nur sehr selten zum Einsatz kommt.
Im wesentlichen geht es darum, dass zum Beispiel die Herzfrequenz gemessen werden kann. Auf der anderen Seite gibt es dabei genügend neue Möglichkeiten, um auch die Zahl der Schritte zu messen, die über den Tag hinweg gemacht werden. Dabei liegt die Empfehlung für die optimale Schrittmenge am Tag bei 10.000, was wir in unserem Alltag im Grunde nur sehr selten schaffen. Daher gelingt es aber doch, auf dieses Defizit aufmerksam zu machen.
Natürlich gibt es einige Zeitpunkte, an denen es durchaus Sinn macht, eine solche Uhr zum Einsatz zu bringen. Dies kann zum Beispiel dann der Fall sein, wenn es zum Joggen geht. Mit dieser modernen Technologie lässt sich das Training noch genauer anpassen, sodass die positiven Effekte auf die Gesundheit und den Trainingszustand sogar noch besser sind. Es gibt zum Beispiel eine ordentliche Zone, in der besonders der Fettstoffwechsel angeregt wird, und die sich daher sehr gut zum Abnehmen eignet. Mit der Smartwatch ist es aber auch möglich, eine Zone mit einer etwas höheren Herzfrequenz anzustreben. In diesem Fall wird dann die Ausdauer sehr viel mehr ins Auge gefasst. Wer also Ausdauersport betrieben möchte, kann auf jeden Fall von dieser modernen Technik profitieren. Es lohnt sich also, diese Entwicklung im Auge zu behalten.