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Von der mobilen Telefonzelle zum Universalgerät

Die mobile Kommunikationswelt im Wandel

Das erste Handy brachte Motorola 1983 auf dem Markt und der Erfinder war stolz, dass man mit Ihm 20 Minuten telefonieren konnte. Doch länger hätte man diese Knochen auch gar nicht ans Ohr halten können, er wog etwa 1 kg.
Bis das Handy das SMS schreiben lernte dauerte es rund 10 Jahre. Kurze Zeit danach konnte man sein Handy schon als Organizer zum Terminabspeichern verwenden. Anschließend kam das erste 4-Farb-Display, 1999 das erste internetfähige Handy. In den Jahren darauf folgten Bluetooth, Fotokamera und Radio. Der erste Farb-Touchscreen kam 2002 auf dem Markt.
Während die Neuerungen damals nicht Flächendeckend in allen Geräten vorhanden waren, kann das heutige Handy, welches nun Smartphone heißt, alle diese Funktionen ausführen, mal besser – mal schlechter.

Das Zeitalter des Smartphones

Wenn man sich so ein Smartphone kauft, muss das Gerät erstmal personalisiert werden. Es gibt hauptsächlich drei Plattformen.
Ios, welches auf den verschiedenen iPhonen läuft.
Windows-Phone, welches auf Nokia-Modellen läuft
Android, welches bei den meisten restlichen Anbietern wie Samsung, Sony, Motorola oder LG läuft und in Deutschland einen Marktanteil von über 70 % besitzt.
Mit wenigen Schritten richtet man sich das Smartphone nun ein. Da einige Daten aus dem Internet runtergeladen werden müssen und die Handy Flatrate zumeist eine Volumenbeschränkung hat, empfiehlt es sich sein Handy gleich ins W-LAN-Netz zu integrieren.
Grundfunktionen wie das Telefon, SMS-Schreiben, Uhr mit Wecker und Stoppuhr, Kamera und Taschenrechner gehören zur Grundsoftware, die auf jedem Handy vorinstalliert sind. Im Play- oder App-Store gibt es nun noch unzählige Software. So kann man nun das Handy als Navi benutzen, 360° Bilder aufnehmen, Slowmotion Videos aufnehmen, Banken bieten verschiedene Apps an, die das Online-Banking vereinfachen, man kann seine E-Mails erledigen und auf weitere Messenger mit seinen Freunden in Kontakt bleiben. Wichtig ist hierbei vor allem eine gute Steckverbindung, z.B mit einem Glenair Stecker.
Man kann aber auch neue Leute kennen lernen, die sich im Umfeld aufhalten, sämtliche Daten aus dem Internet abrufen, wie Wetter, Nachrichten oder auch die Benzinpreise in seiner Umgebung. Der Akku hält selbst bei intensiver Nutzung bis zu 10 Stunden. Somit kann man manche Telefone mit zum tauchen nehmen, seine Joggingrunde aufzeichnen, mithilfe des Blitzes Höhlen ausleuchten. Aufzuladen sind diese teilweise ohne klassisches Kabel. Es können mehrere Sim-Karten, für den geschäftlichen und den privaten Gebrauch, eingelegt, sich mit dem Autoradio koppeln, sodass das Handydisplay auf dessen Display übertragen werden kann. Um alle Features nutzen zu können benötigt man wie schon lange eine Sim-Karte, deren Anbieter sind vielfältig.